Milzkraut

Chrysosplenium

Familie (familia)

Steinbrechgewächse / Saxifragaceae


BlüHülle meist einfach (KroB fehlend od. fadenfmg), meist 4-zählig; StaubB 8; Frkn un­gefächert. — LB gekerbt; HochB gelb; Perigon grünl.gelb; Frkn unterstdg. Ombrochorie: Spritzbecher.       (1) Milzkraut / Chrysosplenium

Detailbeschreibung
Details

Wuchsform:

  • krautig

Blütenbiologie:

  • Blüten oder Blütenähnliche Strukturen vorhanden: Vermehrung über Samen (Samenpflanzen)
  • Blüten zwittrig
  • Pflanze einhäusig

Blütenblätter:

  • Anzahl: 4
  • Blütenhülle freiblättrig
  • Farbe: grünlich
  • Farbe: gelb

Perigon grünlichgelb

Blütenhülle meist einfach (Kronblätter fehlend oder fadenförmig), meist 4-zählig

 

Blütensymmetrie:

weibliche Organe (Gynözeum):

  • Fruchtknoten unterständig
  • Griffel: 2 (bzw. Narben (bei Seggen))

Fruchtknoten unterständig

Fruchtknoten un­gefächert

Gri 2, frei

männliche Organe (Andrözeum):

  • Anzahl: 7, 8 oder 9 Staubblätter

Staubblätter 8

Blatt (Bl. Spreite, Haare, Farbe, Nervatur):

Laubblatt gekerbt

Hochblätter gelb

Laubblätter meist wechselständig (selten gegenständig)

Stipeln meist fehlend

Spreite einfach

Frucht:

Samen:

  • Samen von Fruchtknoten eingeschlossen (Bedecktsamer)

Vermehrungsstrategien:

  • sexuell

Verbreitunsstrategien:

  • Regentropfenballisten (Ombrochorie)

Ombrochorie: Spritzbecher